Eine berührende Reise durch Trauer, Freundschaft und Neuanfang
„Das Verhalten ziemlich normaler Menschen“ von K. J. Reilly ist ein bewegender Roman über Verlust, Trauer und den Weg zurück ins Leben. Die Geschichte folgt Asher, der nach dem tragischen Tod seiner Mutter von Rachegefühlen getrieben ist und gemeinsam mit drei Freunden, die er in einer Trauergruppe kennengelernt hat, auf einen Roadtrip nach Memphis aufbricht. Was als Reise voller Schmerz beginnt, entwickelt sich zu einer emotionalen Reise der Selbstfindung. Reilly verwebt das schwere Thema Trauer mit überraschendem Humor und einem positiven Blick auf Freundschaft und Zusammenhalt, wodurch sich eine berührende Dynamik zwischen den Charakteren entfaltet.
Die Autorin schafft es, sowohl Jugendliche als auch ältere Leser mit ihrer lockeren, aber tiefgründigen Erzählweise zu fesseln. Das Buch, das zwar als Jugendroman kategorisiert wird, ist weitaus mehr – es spricht Menschen jeder Generation an, indem es universelle Themen wie Verlust, Zusammenhalt und die Suche nach einem Neuanfang behandelt. Die Figuren, insbesondere Asher, sind hervorragend ausgearbeitet und authentisch, was sicherlich auch Reillys psychologischer Expertise zu verdanken ist. Die kurzen, fließenden Kapitel und der authentische Ton machen das Buch zu einem wahren Leseerlebnis.
Fazit: Ein hoffnungsvolles, humorvolles und doch tiefsinniges Buch, das sich mit einem schwierigen Thema auseinandersetzt und durch seine vielschichtige Erzählweise besticht. Ein absolut empfehlenswertes Lesehighlight für alle Altersgruppen.
Die Autorin schafft es, sowohl Jugendliche als auch ältere Leser mit ihrer lockeren, aber tiefgründigen Erzählweise zu fesseln. Das Buch, das zwar als Jugendroman kategorisiert wird, ist weitaus mehr – es spricht Menschen jeder Generation an, indem es universelle Themen wie Verlust, Zusammenhalt und die Suche nach einem Neuanfang behandelt. Die Figuren, insbesondere Asher, sind hervorragend ausgearbeitet und authentisch, was sicherlich auch Reillys psychologischer Expertise zu verdanken ist. Die kurzen, fließenden Kapitel und der authentische Ton machen das Buch zu einem wahren Leseerlebnis.
Fazit: Ein hoffnungsvolles, humorvolles und doch tiefsinniges Buch, das sich mit einem schwierigen Thema auseinandersetzt und durch seine vielschichtige Erzählweise besticht. Ein absolut empfehlenswertes Lesehighlight für alle Altersgruppen.