Roadtrip und Seelentrip vereint.
Vier Menschen die unterschiedlicher nicht sein können, finden sich zu einem Roadtrip zusammen. Jeder von ihnen hat mit dem Verlust eines geliebten Menschen zu kämpfen. Abgrundtiefe Trauer eint sie. Doch alle vier haben noch andere individuelle seelische Kämpfe mit sich auszufechten. Wut, Schuldgefühle, nicht loslassen können, nicht akzeptieren wollen.
Allen voran Hauptprotagonist Asher, der sich in seiner Trauer um den Verlust seiner Mutter vorallem Wut u. Schuldgefühlen hingibt jedoch auch Rachegedanken hegt. Eine Rache, welche am Ziel der Reise Erfüllung finden soll. Dabei wird dieser Tripp jedoch für alle vier zum Seelenstriptease und ein Kampf gegen die eigenen inneren Dämonen. Der Tripp mit ziemlich skurilen Abenteuern, "schweißt" die vier vormals Fremden, zusammen und lässt sie erkennen wie wichtig Freundschaft ist.
Wer gerade selbst mit Krankheit oder Tod Erfahrungen macht(e) sollte eventuell bedenken, dass der Roman triggern könnte.
Das Ende des Romans versöhnt mit der Thematik. Es macht zwar Tod u. Verlust nicht ungeschehen, lässt aber Hoffnungen aufkommen, welche die Protagonisten das Erlebte aushalten lässt. Der Schreibstil ist recht schnörkellos. Mir persönlich sind zuviel Satzwiederholungen vorhanden.
Das Cover ist eher simpel gestaltet u. täuscht etwas über dieTiefe der Geschichte hinweg.
Für alle, die Blicke in die Seelen von Menschen, in psychischen Ausnahmezuständen mögen, ist es ein gutes Buch.
Allen voran Hauptprotagonist Asher, der sich in seiner Trauer um den Verlust seiner Mutter vorallem Wut u. Schuldgefühlen hingibt jedoch auch Rachegedanken hegt. Eine Rache, welche am Ziel der Reise Erfüllung finden soll. Dabei wird dieser Tripp jedoch für alle vier zum Seelenstriptease und ein Kampf gegen die eigenen inneren Dämonen. Der Tripp mit ziemlich skurilen Abenteuern, "schweißt" die vier vormals Fremden, zusammen und lässt sie erkennen wie wichtig Freundschaft ist.
Wer gerade selbst mit Krankheit oder Tod Erfahrungen macht(e) sollte eventuell bedenken, dass der Roman triggern könnte.
Das Ende des Romans versöhnt mit der Thematik. Es macht zwar Tod u. Verlust nicht ungeschehen, lässt aber Hoffnungen aufkommen, welche die Protagonisten das Erlebte aushalten lässt. Der Schreibstil ist recht schnörkellos. Mir persönlich sind zuviel Satzwiederholungen vorhanden.
Das Cover ist eher simpel gestaltet u. täuscht etwas über dieTiefe der Geschichte hinweg.
Für alle, die Blicke in die Seelen von Menschen, in psychischen Ausnahmezuständen mögen, ist es ein gutes Buch.