Der Name John le Carré steht für packende Spionage-Romane, die sich einer großer Lesergemeinde erfreuen. In diesem Buch lässt der Autor den kalten Krieg an der Berliner Mauer wieder aufleben. Hier geht es um die Aufarbeitung zweier Todesfälle britischer Agenten, die George Smiley dazu bringen die Fälle neu aufzurollen. Denn de Untersuchung wirft immer mehr ungeklärte Fragen auf.
Die rund 300 Seiten vergehen wie im Flug, da ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Das John le Carré mit seinen Agenten und Spionage-Romanen zurecht so viel Erfolg hat kann man als Leser sehr schnell nachvollziehen. Ein Vorwissen aus den Vorgängern "Der Spion, der aus der Kälte kam" und "Dame, König, As, Spion" ist schon sinnvoll, da man sonst unter Umständen einige Zusammenhänge nur schlecht nachvollziehen kann.
Die rund 300 Seiten vergehen wie im Flug, da ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Das John le Carré mit seinen Agenten und Spionage-Romanen zurecht so viel Erfolg hat kann man als Leser sehr schnell nachvollziehen. Ein Vorwissen aus den Vorgängern "Der Spion, der aus der Kälte kam" und "Dame, König, As, Spion" ist schon sinnvoll, da man sonst unter Umständen einige Zusammenhänge nur schlecht nachvollziehen kann.