Der sich im Ruhestand befindende Spion Peter Guilliam wird ins britische Innenministerium gerufen. Er soll bei der Aufklärung eines Vorfalls in den sechziger Jahren helfen, bei den zwei Menschen an der Berliner Mauer ums Leben kamen.
Die Geschichte ist ziemlich langatmig. Und wird in Form von Erinnerungen, Befragungen und alten Aktenaufzeichnungen erzählt.
Ich habe die Bücher „Dame, König, Ass, Spion“ und „Der Spion, der aus der Kälte kam“ von John le Carré nicht gelesen, so waren mir die Personen und Begebenheiten noch nicht bekannt, was es einen beim Lesen schwer machte die Personen zuzuordnen.
Insgesamt fand ich das Buch ziemlich langatmig und es kam wenig Spannung auf, deshalb gebe ich den Buch auch nur 2 Sterne.
Die Geschichte ist ziemlich langatmig. Und wird in Form von Erinnerungen, Befragungen und alten Aktenaufzeichnungen erzählt.
Ich habe die Bücher „Dame, König, Ass, Spion“ und „Der Spion, der aus der Kälte kam“ von John le Carré nicht gelesen, so waren mir die Personen und Begebenheiten noch nicht bekannt, was es einen beim Lesen schwer machte die Personen zuzuordnen.
Insgesamt fand ich das Buch ziemlich langatmig und es kam wenig Spannung auf, deshalb gebe ich den Buch auch nur 2 Sterne.