Dr. George Mallory ist Dozent für Psychologie an der Universität von Virginia. Außerdem ist er Sachverständiger für paranormale Phänomene. Er glaubt nicht an das Übernatürliche, sondern er sucht immer eine rationale Erklärung dafür.
Die Direktorin des Antenor-Museums in Venedig wendet sich an ihn mit der Bitte, die mysteriösen Todesfälle zu untersuchen, die angeblich durch die verfluchten Bragolin-Gemälde verursacht wurden. Dr. Mallory entschließt sich, dem Phänomen auf den Grund zu gehen.
Der Klappentext des Buches klang sehr interessant und spannend. Im Enddefekt hat mich das Buch allerdings nicht restlos überzeugt. Die Hauptfiguren gefallen mir sehr gut und wurden toll ins Buch eingeführt. Auch die Angst, die den Betrachtern durch die Bilder, eingeflößt wird, wurde sehr überzeugend dargestellt. Zwischendurch gab es allerdings immer wieder Passagen, die sehr detailliert und langatmig erzählt wurden, wodurch die Spannung etwas gelitten hat.
Das Buch endet mitten in der Handlung, da es sich um eine Trilogie handelt. Es wird überhaupt nichts aufgeklärt, so dass man eigentlich das Buch unbefriedigt zur Seite gelegt hat.
Die Direktorin des Antenor-Museums in Venedig wendet sich an ihn mit der Bitte, die mysteriösen Todesfälle zu untersuchen, die angeblich durch die verfluchten Bragolin-Gemälde verursacht wurden. Dr. Mallory entschließt sich, dem Phänomen auf den Grund zu gehen.
Der Klappentext des Buches klang sehr interessant und spannend. Im Enddefekt hat mich das Buch allerdings nicht restlos überzeugt. Die Hauptfiguren gefallen mir sehr gut und wurden toll ins Buch eingeführt. Auch die Angst, die den Betrachtern durch die Bilder, eingeflößt wird, wurde sehr überzeugend dargestellt. Zwischendurch gab es allerdings immer wieder Passagen, die sehr detailliert und langatmig erzählt wurden, wodurch die Spannung etwas gelitten hat.
Das Buch endet mitten in der Handlung, da es sich um eine Trilogie handelt. Es wird überhaupt nichts aufgeklärt, so dass man eigentlich das Buch unbefriedigt zur Seite gelegt hat.