Guter Thriller

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elesch Avatar

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Ich bin ein bisschen ratlos. Zum einen haben wir hier eine sehr gute Idee. Echt gruselig uns man hat teilweise das Gefühl, einen Horror- Roman zu lesen. Der Autor schafft es eine Spannung aufzubauen, die man kaum auszuhalten vermag. Man ist unbedingt gefesselt von der Geschichte, und hat kaum eine Idee, wie sich alles auflösen wird. Ist da wirklich das Paranomale am Werk? Oder geht es um die tief verwurzelten Ängste der einzelnen Personen. Dafür von mir höchstes Lob!
Aber was mich sehr stört, ist zum einen, das dieser Roman nicht in sich abgeschlossen ist un man noch 2 Bände kaufen muss, und zum anderen die gewählte Ausdrucksweise. Teilweise kommt die sprach fast schon altmodisch rüber wie in einem Roman aus alter Zeit. Und dann wird in eine glasigen Sprache gewechselt, die mir echt zu albern und übertrieben erscheint. Penne, Fluppe und Wumme sind nur ein paar Beispiele und vielleicht zeitgemäß für die 80er Jahre, in denen der Roman spielt. Gefällt mir aber nicht und ich empfinde es als albern.
Nichts desto trotz, habe ich die beiden Folgende gekauft, weil ich einfach wissen möchte wie es weiter geht.