Gordon McBane verwirklicht in "Das Vermächtnis des Künstlers" eine spannende und geheimnisvolle Buchidee.
Dr. George Mallory ist ein anerkannter Parapsychologe und wird von einer Kuratorin aus Venedig gebeten, die mysteriösen Bragolin Bilder zu erforschen. Jedes Bild dieses unbekannten Künstlers zeigt ein weinendes Kind und jedes dieser Bilder steht in Verbindung mit mysteriösen Todesfällen.
Um die letzten beiden Bilder aufzutreiben, begibt sich Dr. Mallory zusammen mit Josephine nach Spanien, bevor es ihn nach Frankreich verschlägt.
Dieses Buch ist der Auftakt einer Mystery-Trilogie.
Meiner Meinung nach wird hier eine wirklich tolle Idee für einen spannenden Thriller umgesetzt. Allerdings verliert das Buch an Spannung, da es zwischendurch wirklich langatmig werden kann. Die Story wird an einigen Stellen durch überlange Ausflüge in meiner Meinung nach die Handlung nicht voranbringenden Erläuterungen unterbrochen.
Von daher war ich leider insgesamt nicht so überzeugt, wie ich es nach der Leseprobe erwartet hätte.
Dr. George Mallory ist ein anerkannter Parapsychologe und wird von einer Kuratorin aus Venedig gebeten, die mysteriösen Bragolin Bilder zu erforschen. Jedes Bild dieses unbekannten Künstlers zeigt ein weinendes Kind und jedes dieser Bilder steht in Verbindung mit mysteriösen Todesfällen.
Um die letzten beiden Bilder aufzutreiben, begibt sich Dr. Mallory zusammen mit Josephine nach Spanien, bevor es ihn nach Frankreich verschlägt.
Dieses Buch ist der Auftakt einer Mystery-Trilogie.
Meiner Meinung nach wird hier eine wirklich tolle Idee für einen spannenden Thriller umgesetzt. Allerdings verliert das Buch an Spannung, da es zwischendurch wirklich langatmig werden kann. Die Story wird an einigen Stellen durch überlange Ausflüge in meiner Meinung nach die Handlung nicht voranbringenden Erläuterungen unterbrochen.
Von daher war ich leider insgesamt nicht so überzeugt, wie ich es nach der Leseprobe erwartet hätte.