Der wilde, wilde Westen

Der Junge Henry Shackleford lebt mit seinem Vater zusammen, seine Mutter ist bei seiner Geburt gestorben, im Wilden Westen in einer Kleinstadt. In der dortigen Bar arbeitet sein Vater als Barbier und versucht sich gleichzeitig als Prediger. Als Henrys Vater in der Bar ermordet wird, flüchtet der zehnjährige Henry mit einem alten Mann, der Sklavenhändler und noch so manch anderes ist, der ihn für ein Mädchen hält und Henrietta nennt. Anfangs ist Henry nicht so ganz damit einverstanden, dass er für ein Mädchen gehlaten wird, doch mit der Zeit sieht er, dass es auf der Flucht einige Vorteile zu haben scheint.
In der Form dieses Schreibstils habe ich bisher noch kein Buch gelesen, es hat mich überrascht und Appetit auf mehr gemacht.