James McBride: Das verrückte Tagebuch des Henry Shackleford
James McBride: Das verrückte Tagebuch des Henry Shackleford
Seit ich als junges Mädchen Margaret Mitchells "Vom Winde verweht" und Harriet Beecher-Stowes "Onkel Toms Hütte" gelesen hatte, interessierte ich mich für die Geschichte der Sklaven und des Bürgerkrieges in den USA. Zwar wollte mein Hirn in der Leseprobe immerzu statt "Shackleford" den Namen des Polarforschers "ShackleTON" lesen, aber ich bin mir ganz sicher, dass sich dies im Laufe der Lektüre dieses Buches geben wird. Dieses Buches, dessen Leseprobe mein Interesse an dieser Geschichte hier geweckt hat, und den Wunsch, es zu lesen. Und dies natürlich am liebsten mit einem gewonnenen Vorablesen-Exemplar. Deshalb würde ich mich über einen Gewinn sehr freuen.
Seit ich als junges Mädchen Margaret Mitchells "Vom Winde verweht" und Harriet Beecher-Stowes "Onkel Toms Hütte" gelesen hatte, interessierte ich mich für die Geschichte der Sklaven und des Bürgerkrieges in den USA. Zwar wollte mein Hirn in der Leseprobe immerzu statt "Shackleford" den Namen des Polarforschers "ShackleTON" lesen, aber ich bin mir ganz sicher, dass sich dies im Laufe der Lektüre dieses Buches geben wird. Dieses Buches, dessen Leseprobe mein Interesse an dieser Geschichte hier geweckt hat, und den Wunsch, es zu lesen. Und dies natürlich am liebsten mit einem gewonnenen Vorablesen-Exemplar. Deshalb würde ich mich über einen Gewinn sehr freuen.