Leseeindruck zu "Das verrückte Tagebuch des Henry Shackleford"
Das Buch handelt von den Tagebüchern des Henry Shackleford, die 1966 gefunden werden. Henry war nur ein junger Schwarzer in Kansas und die Begegnung mit John Brown veränderte sein Leben.
James McBride bedient sich eines sehr einfachen Sprachstils, der sehr eingängig ist. Zwar sind solche Geschichten nicht Ungewöhnliches mehr, dieses Genre ist mir aber dennoch neu. So bin ich gespannt, wie es weitergeht.
James McBride bedient sich eines sehr einfachen Sprachstils, der sehr eingängig ist. Zwar sind solche Geschichten nicht Ungewöhnliches mehr, dieses Genre ist mir aber dennoch neu. So bin ich gespannt, wie es weitergeht.