Tagesbuch des Henry Shackleford

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Der liebevoll gestaltete Umschlag des Buches hat mich dazu veranlasst, mir die Inhaltsbeschreibung anzugucken. Ich war zuerst skeptisch - wegen des Titels. Denn von einem Henry Shackleford hatte ich im Zusammenhang mit Amerikas Slavengeschichte noch nichts gehört.

Aber hier ist er nun, Entdeckt wird das ganze 1966 bei einem Brand - wobei die älteste "Neger-Kirche" (steht so in der Leseprobe) , niederbrennt.
Schon der Anfang seiner Schilderung - ich wurde als farbiger Mann geboren - habe 17 Jahre lang jedoch als farbige Frau gelebt.
Alleine dieser Satz macht doch sehr neugierig auf den Rest seiner Geschichte.

Von seinem Vater , den er beschreibt. Dieser wollte Prediger werden, aber er wurde Barbier. So erscheint eines Tages ein gewisser John Brown, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, alle Sklaven zu befreien. Und nun möchte man gerne alles wissen von diesem außergewöhnlichen Sklaven.