Wo der Wilde Westen wohnt

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jollymare Avatar

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Als im Jahre 1966 eine Kirche der schwarzen Gemeinde niederbrennt, wird unter den Dielenbrettern eine feuerfeste Kiste gefunden, die die Tagebücher des kürzlich verstorbenen Henry Shackleford beinhaltet.
Henry Shackelford wurde als Sohn des kleinen farbigen Barbiers in Kansas geboren. Zu diese Zeit machte ein Mann namens John Brown als Rebell und Unruhestifter von sich reden. Als dieser Gesuchte unverhofft eines Tages bei seinem Vater auf dem Barbierstuhl sitzt, ändert sich das Leben des Jungen Henry drastisch.

Zum Buch:
Ein Road-Movie-Buch aus dem Wilden Westen. Nicht die gewöhnliche Lesekost und bestimmt eine erfreuliche Abwechslung im tristen Literaturalltag. Die Sprache des Erzählers ist einfach und zum Teil einfältig gehalten, spiegelt aber den Bildungsstand des einfachen Mannes der damaligen Zeit wieder. Ein interessanter Kunstgriff.