Ziemlich verrückt!

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westeraccum Avatar

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Ziemlich verrückt ist es schon, das Leben des schwarzen Sklaven Henry Shackleford. Denn nachdem er seinem grausamen Herrn davonlaufen konnte, lebt er verkleidet als Frau 17 Jahre weiter in Freiheit.
Das Buch wird von einem Ich-Erzähler geschrieben, eine dem Buch voran gestellte Zeitungsnotiz soll Authetizität verleihen. Die Sprache ist bildhaft und ausdrucksstark. Das Buch beginnt recht witzig und ich hoffe, dass es so weitergeht.
Auffällig ist das Cover, das von den meisten heutigen Covern absticht und sofort ins Auge fällt.