Die Geschichte spielt 1939 in Krakau, Polen.
Die junge Marie weiß nichts über ihre Mutter, denn ihr Vater Dominik schweigt eisern. Doch, hartnäckig wie sie ist, findet sie einen Hinweis im Zimmer ihres Vaters.
Der geschichtliche Hintergrund ist sehr interessant. Die Stellung der Frau und auch das herabsetzen der Menschen jüdischen Glaubens ist sehr authentisch darstellt und ergreifend.
Die Figuren sind glaubwürdig und sympathisch und die Hauptprotagonistin konnte mich vollends überzeugen. Die Autorin schildert bildlich, wie das Leben zu dieser Zeit war. Auch der klaffende Unterschied zwischen reichen Katholiken und armen Leuten, wird mehr als deutlich. Ohne gewisse Voraussetzungen hat man zu dieser Zeit einfach keine Chance.
Das Ende hält eine fast unglaubliche Wendung parat und veranschaulicht, wie das Leben früher war und den einzigen Ausweg, der in dieser Situation blieb.
Fazit: Ein absolut lesenswerter historischer Roman über Liebe, Krieg, Verzweiflung und Hoffnung.
Die junge Marie weiß nichts über ihre Mutter, denn ihr Vater Dominik schweigt eisern. Doch, hartnäckig wie sie ist, findet sie einen Hinweis im Zimmer ihres Vaters.
Der geschichtliche Hintergrund ist sehr interessant. Die Stellung der Frau und auch das herabsetzen der Menschen jüdischen Glaubens ist sehr authentisch darstellt und ergreifend.
Die Figuren sind glaubwürdig und sympathisch und die Hauptprotagonistin konnte mich vollends überzeugen. Die Autorin schildert bildlich, wie das Leben zu dieser Zeit war. Auch der klaffende Unterschied zwischen reichen Katholiken und armen Leuten, wird mehr als deutlich. Ohne gewisse Voraussetzungen hat man zu dieser Zeit einfach keine Chance.
Das Ende hält eine fast unglaubliche Wendung parat und veranschaulicht, wie das Leben früher war und den einzigen Ausweg, der in dieser Situation blieb.
Fazit: Ein absolut lesenswerter historischer Roman über Liebe, Krieg, Verzweiflung und Hoffnung.