Ein würdiger Nachfolger

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mammutkeks Avatar

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Bis vor zwei Wochen kannte ich Joel Dicker nicht einmal. Inzwischen habe ich einen Großteil von "Die Geschichte der Baltimores" gelesen - und bin verliebt in den Stil von Dicker, der sich auch in "Das Verschwinden ..." zeigt. Eigentlich Banales wird interessant, durch Zeitsprünge wird auch das Hirn gefordert, in der Geschichte zu bleiben. Die Krimihandlung klingt an, aber es bleibt viel Raum für scheinbar Nebensächliches.
Das aufgerissene Papier auf dem Cover gefällt mir zwar nicht wirklich, scheint aber eine Bedeutung für Dicker oder den Verlag zu haben.