Fesselnder Einstieg

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Das Cover von Joël Dickes neuem Roman erinnert mich mit dem aufgerissenen Papier sofort an "Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert" und "Die Geschichte der Baltimores" - zwei Romane desselben Autors, die ich nahezu an einem Stück verschlungen habe.

Die Leseprobe selbst ist auch ebenso packend, wie Dickers bisher ins Deutsche übersetzte Bücher. Durch die zwei Zeitebenen ist der Einstieg sehr spannend. Jesse Rosenberg wirkt wie ein Polizist mit Leib und Leben und ich stelle mir vor, dass er sich noch richtig in dem Fall um Stephanies Verschwinden und in den alten Vierfachmord verbeißen wird - aus dem Ruhestand binnen vier Tagen wird eher nichts werden.

Ein unglaublich fesselnder Einstieg - am liebsten hätte ich das Buch jetzt gerade hier vor mir!