Joël Dicker hat es einfach drauf

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hundeliebhaberin Avatar

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Ich liebe den Schreibstil von Joël Dicker. Seine Geschichten lassen sich immer ruhig und entspannt lesen, obwohl sich Spannung und Intensität dahinter verbergen. Doch er lässt das Geschehen sich entfalten und Form annehmen, ohne Hetze.
Die Szenerie der getöteten Bürgermeisterfamilie ist erschreckend. Dass nun auch Stephanie Mailer vermisst wird, nachdem sie die Behauptung aufgestellt hat, es sei nicht der richtige zur Rechenschaft gezogen worden, ist brisant und lässt auf eine spannende Herausforderung und im besten Fall das Auffinden der jungen Frau hoffen.