Spannende Suche nach einer Journalistin - und nach einem Mörder
Worum geht es?
Am Abend des 30. Juli 1994 ist Meghan verschwunden. Sie brach, wie immer, zum Joggen auf und kehrte nicht nach Hause zurück. Ihr Mann macht sich Sorgen und sucht sie. Er findet ihre Leiche irgendwo am Wegesrand und bricht zusammen. Jemand hat das bemerkt und alarmiert einen Notarzt.
Meghan wurde erschossen – und auch die ganze Familie des Bürgermeisters, deren Leichen die Polizei wenig später findet. Diese üble Tat wird später als „Vierfachmord in Orphea“ bekannt.
In einem neuen Kapitel lernt man Jesse Rosenberg kennen, einen Mitarbeiter der Polizei und Ich-Erzähler, der 2014 seinen Abschied von der Polizei feiert. Man sagt, dass er jeden Fall gelöst hat, dem er während seiner Polizeiarbeit begegnete. Deswegen bekam er den Namen „der Hundertprozentige“.
Jesses Abschied vom Polizeidienst ist ein großer Abend mit Gästen, auf dem er von der Journalistin Stephanie Mailer angesprochen wird. Sie ist der Meinung, dass Jesse nicht alle Fälle gelöst hat, denn beim Vierfachmord von Orphea wurde nicht der richtige Täter verhaftet. Sie erzählt Jesse, dass sie jemanden treffen wird, der ihr die Wahrheit erzählt – und bittet Jesse um Einsicht in die Polizeiakten zu diesem Fall.
Jesse ist verblüfft und will ihr die Akten nicht geben. Er weist sie darauf hin, dass sie – wenn sie etwas weiß – die Polizei darüber in Kenntnis setzen MUSS. Stephanie verschwindet an diesem Abend – und auch aus seinem Leben.
Derek Scott war Jesses Partner bei der Polizei in diesem Fall. Ihn unterrichtet Jesse über die Unterhaltung mit Stephanie. Auch Derek ist ein Ich-Erzähler, der in einem weiteren Kapitel den Leser an seiner Sicht über die Ermittlungen teilhaben lässt.
Er und auch Jesse, der sich später wieder in die Ermittlungsakten vertieft, sind überzeugt, im Fall des „Vierfachmords von Orphea“ nichts übersehen zu haben.
Dennoch lässt dieser Fall Jesse keine Ruhe, vor allem, als Stephanie als vermisst gemeldet wird.
Meine Meinung:
Die Leseprobe ist mitreißend und ausschmückend geschrieben. Man fiebert richtig mit mit dem Mann, der seine Frau vermisst. Man hofft, dass die Frau wohlbehalten zurückkehrt – aber nein, das tut sie nicht. Schon gleich wird Interesse beim Leser geweckt und Spannung ist da. Wer hat Meghan umgebracht und warum?
Doch es wird noch schlimmer. Die Familie des Bürgermeisters und der Bürgermeister selbst wurden ausgelöscht. Der Leser ist alarmiert und entsetzt – und man will wissen, wie das Buch weitergeht. Gut finde ich, dass es keine blutigen Szenen gibt. Fast schon in Berichtsform wird geschildert, wie die Polizei die Leichen findet.
Noch mehr Spannung kommt auf, als Jesse auf Stephanie trifft – und Stephanie verschwindet. Man fiebert mit mit dem Polizisten Jesse, der eigentlich den Polizeidienst quittieren wollte – aber als „hundertprozentiger Ermittler“ das Rätsel um Stephanies Verschwinden lösen will. In große Gefahr gerät er, als er in Stephanies Wohnung nach Hinweisen über ihr Verschwinden suchen will und von einer Person niedergeschlagen wird.
Am Abend des 30. Juli 1994 ist Meghan verschwunden. Sie brach, wie immer, zum Joggen auf und kehrte nicht nach Hause zurück. Ihr Mann macht sich Sorgen und sucht sie. Er findet ihre Leiche irgendwo am Wegesrand und bricht zusammen. Jemand hat das bemerkt und alarmiert einen Notarzt.
Meghan wurde erschossen – und auch die ganze Familie des Bürgermeisters, deren Leichen die Polizei wenig später findet. Diese üble Tat wird später als „Vierfachmord in Orphea“ bekannt.
In einem neuen Kapitel lernt man Jesse Rosenberg kennen, einen Mitarbeiter der Polizei und Ich-Erzähler, der 2014 seinen Abschied von der Polizei feiert. Man sagt, dass er jeden Fall gelöst hat, dem er während seiner Polizeiarbeit begegnete. Deswegen bekam er den Namen „der Hundertprozentige“.
Jesses Abschied vom Polizeidienst ist ein großer Abend mit Gästen, auf dem er von der Journalistin Stephanie Mailer angesprochen wird. Sie ist der Meinung, dass Jesse nicht alle Fälle gelöst hat, denn beim Vierfachmord von Orphea wurde nicht der richtige Täter verhaftet. Sie erzählt Jesse, dass sie jemanden treffen wird, der ihr die Wahrheit erzählt – und bittet Jesse um Einsicht in die Polizeiakten zu diesem Fall.
Jesse ist verblüfft und will ihr die Akten nicht geben. Er weist sie darauf hin, dass sie – wenn sie etwas weiß – die Polizei darüber in Kenntnis setzen MUSS. Stephanie verschwindet an diesem Abend – und auch aus seinem Leben.
Derek Scott war Jesses Partner bei der Polizei in diesem Fall. Ihn unterrichtet Jesse über die Unterhaltung mit Stephanie. Auch Derek ist ein Ich-Erzähler, der in einem weiteren Kapitel den Leser an seiner Sicht über die Ermittlungen teilhaben lässt.
Er und auch Jesse, der sich später wieder in die Ermittlungsakten vertieft, sind überzeugt, im Fall des „Vierfachmords von Orphea“ nichts übersehen zu haben.
Dennoch lässt dieser Fall Jesse keine Ruhe, vor allem, als Stephanie als vermisst gemeldet wird.
Meine Meinung:
Die Leseprobe ist mitreißend und ausschmückend geschrieben. Man fiebert richtig mit mit dem Mann, der seine Frau vermisst. Man hofft, dass die Frau wohlbehalten zurückkehrt – aber nein, das tut sie nicht. Schon gleich wird Interesse beim Leser geweckt und Spannung ist da. Wer hat Meghan umgebracht und warum?
Doch es wird noch schlimmer. Die Familie des Bürgermeisters und der Bürgermeister selbst wurden ausgelöscht. Der Leser ist alarmiert und entsetzt – und man will wissen, wie das Buch weitergeht. Gut finde ich, dass es keine blutigen Szenen gibt. Fast schon in Berichtsform wird geschildert, wie die Polizei die Leichen findet.
Noch mehr Spannung kommt auf, als Jesse auf Stephanie trifft – und Stephanie verschwindet. Man fiebert mit mit dem Polizisten Jesse, der eigentlich den Polizeidienst quittieren wollte – aber als „hundertprozentiger Ermittler“ das Rätsel um Stephanies Verschwinden lösen will. In große Gefahr gerät er, als er in Stephanies Wohnung nach Hinweisen über ihr Verschwinden suchen will und von einer Person niedergeschlagen wird.