Unschlüssig

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waterlilly Avatar

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Joel Dickers Roman „Das Verschwinden der Stephanie Mailer“ beginnt mit einem Rückblick ins Jahr 1994, als eine Bürgermeisterfamilie sowie eine Joggerin, die zufällig vorbei kam, ermordet werden.
20 Jahre später ist dieser Fall noch immer ein Thema. Eine Journalistin, die sich dafür interessiert, verschwindet.
Der Inhalt klingt spannend. Wurde die Joggerin wirklich nur zufällig ermordet oder was ist geschehen? Der Schreibstil konnte mich noch nicht ganz überzeugen. Mir fehlen die Emotionen, das Lebendige. Ich fühle mich mehr als Beobachter statt mitten dabei.
Trotzdem würde ich dem Buch eine Chance geben.