Nein, es geht nicht um das Verschwinden der Stephanie Mailer. Es geht um das Zusammenleben in einem kleinen Ort in den Hamptons und um ein Spiegelbild der Gesellschaft. Gemäß dem Spruch „unter jedem Dach ein Ach“ ist nichts wie es scheint, hat jeder etwas zu verbergen oder zumindest ein privates Problem.
Die Geschichte springt munter zwischen verschiedenen Zeitebenen hin und her und wird zudem aus der Sicht verschiedener Personen erzählt. Das klingt verwirrend, ist es aber ganz und gar nicht. Ich konnte dem Geschehen jederzeit folgen und fühlte mich durchweg gut unterhalten.
Geärgert habe ich mich allein über einen männlichen Deppen, der sich erst am Nasenring durch die Manege ziehen lässt und am Ende nicht nur mit einem Mord davonkommt, sondern auch noch Kapital daraus schlägt.
Insgesamt ein unterhaltsames Werk
Die Geschichte springt munter zwischen verschiedenen Zeitebenen hin und her und wird zudem aus der Sicht verschiedener Personen erzählt. Das klingt verwirrend, ist es aber ganz und gar nicht. Ich konnte dem Geschehen jederzeit folgen und fühlte mich durchweg gut unterhalten.
Geärgert habe ich mich allein über einen männlichen Deppen, der sich erst am Nasenring durch die Manege ziehen lässt und am Ende nicht nur mit einem Mord davonkommt, sondern auch noch Kapital daraus schlägt.
Insgesamt ein unterhaltsames Werk