Joel Dicker schreibt grandios
Das Verschwinden der Stephanie Mailer war mein erstes Buch von Joel Dicker und wird sicherlich nicht mein letztes gewesen sein.
Der Autor hat hier einen Roman abgeliefert, der rundum durchdacht und toll geplottet ist. Manch einem ist dies vielleicht eine Spur zuviel, mich konnte die Idee total überzeugen. Das Buch hat mich durchweg gut unterhalten können. Ich konnte es kaum aus der Hand legen.
Durch die vielfältigen Charaktere und ihr Miteinander entsteht vor den Augen des Lesers eine geschickte Gesellschaftsstudie, bei der man auch in viele menschliche Abgründe blickt.
Die Handlung ist actionreich und lässt einen kaum zu Atem kommen, das Buch liest sich wie eine spannende TV- Serie. Hier war weder die Handlung noch die Auflösung vorhersehbar, mit dem Finale ist Joel Dicker auf jeden Fall ein Coup gelungen. Ein sehr lesenswertes Buch.
Der Autor hat hier einen Roman abgeliefert, der rundum durchdacht und toll geplottet ist. Manch einem ist dies vielleicht eine Spur zuviel, mich konnte die Idee total überzeugen. Das Buch hat mich durchweg gut unterhalten können. Ich konnte es kaum aus der Hand legen.
Durch die vielfältigen Charaktere und ihr Miteinander entsteht vor den Augen des Lesers eine geschickte Gesellschaftsstudie, bei der man auch in viele menschliche Abgründe blickt.
Die Handlung ist actionreich und lässt einen kaum zu Atem kommen, das Buch liest sich wie eine spannende TV- Serie. Hier war weder die Handlung noch die Auflösung vorhersehbar, mit dem Finale ist Joel Dicker auf jeden Fall ein Coup gelungen. Ein sehr lesenswertes Buch.