Mit 'Das Verschwinden der Stephanie Mailer' hat Joël Dicker uns wieder ausgezeichnete Unterhaltung mithilfe zahlreicher Irrungen und Wirrungen geschenkt. Das Erzählen aus verschiedenen Perspektiven, zu unterschiedlichen Zeiten und das Spinnen ausgeklügelter Personenkonstellationsnetze ist irgendwie voll sein Ding, und man kann des Rätsels Lösung gar nicht im Vorhinein erahnen - man muss von Seite zu Seite hingeworfene Puzzleteilbrocken annehmen, sich durch die Hinhaltetaktik spannend entertainen und erst ganz am Schluss befriedigend vom Ausgang überraschen lassen. Ganz, ganz großes Merci!
Steht meiner Meinung nach Joël Dickers "Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert" und "Die Geschichte der Baltimores" in nichts nach. Ich kann den Autor sehr empfehlen und ich freue mich schon sehr auf seinen neuen Roman!
Steht meiner Meinung nach Joël Dickers "Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert" und "Die Geschichte der Baltimores" in nichts nach. Ich kann den Autor sehr empfehlen und ich freue mich schon sehr auf seinen neuen Roman!