Das Cover ist ein richtiger Blickfang und hat mich sofort neugierig gemacht. Da ich keine grellen Farben mag, sondern eine Liebhaberin zarter Farbtöne bin, hat mich der schöne Vintage-Look sofort bezaubert.
Aber auch der Klappentext zeigt, dass man hier ein außergewöhnliches, vielversprechendes Buch vor sich hat. Im Zentrum stehen hier jene, die im Alltag schnell zum unauffälligen Hintergrundrauschen verkommen. Vögel bekommen hier eine würdige Bühne. Als Tierliebhaberin bin ich natürlich immer daran interessiert, mehr über die großen und kleinen Lebewesen zu erfahren, die uns umgeben. Zudem habe ich mich immer gefragt, wie der Alltag als TierforscherIn aussieht. Weibliche Forscherinnen erhalten ja oft viel weniger Aufmerksamkeit als ihre männlichen Kollegen, daher freue ich mich umso mehr, dass Len Howard im Mittelpunkt dieser Geschichte steht.
Die Leseprobe konnte mich ebenfalls überzeugen. Der Schreibstil ist anschaulich und wirkt auf den ersten Seiten sehr angenehm und flüssig. Ich kann mir gut vorstellen, dass man nur so durch die Seiten fliegt und dass sich das Buch wirklich gut lesen lässt. Die Hauptfigur, die sich auf den ersten Seiten schon für jene einsetzt, die selbst nicht für sich sprechen können, und die den Vögeln in ihrer Umgebung menschliche Namen gibt, war mir auf Anhieb sympathisch. Die kleinen Anektoten und wissenschaftlichen Informationen, die immer wieder eingeflochten werden, finde ich zudem wirklich interessant.
Ich würde mich daher sehr freuen, wenn ich die Beziehung der Forscherin zu ihren Vögeln entdecken dürfte und hoffe, dass mich das Buch tatsächlich dazu zwingen wird, "herkömmliche Vorstellungen in Frage zu stellen", wie es in der Buchbeschreibung angekündigt wird. Ich bin auf jeden Fall bereit! :)
Aber auch der Klappentext zeigt, dass man hier ein außergewöhnliches, vielversprechendes Buch vor sich hat. Im Zentrum stehen hier jene, die im Alltag schnell zum unauffälligen Hintergrundrauschen verkommen. Vögel bekommen hier eine würdige Bühne. Als Tierliebhaberin bin ich natürlich immer daran interessiert, mehr über die großen und kleinen Lebewesen zu erfahren, die uns umgeben. Zudem habe ich mich immer gefragt, wie der Alltag als TierforscherIn aussieht. Weibliche Forscherinnen erhalten ja oft viel weniger Aufmerksamkeit als ihre männlichen Kollegen, daher freue ich mich umso mehr, dass Len Howard im Mittelpunkt dieser Geschichte steht.
Die Leseprobe konnte mich ebenfalls überzeugen. Der Schreibstil ist anschaulich und wirkt auf den ersten Seiten sehr angenehm und flüssig. Ich kann mir gut vorstellen, dass man nur so durch die Seiten fliegt und dass sich das Buch wirklich gut lesen lässt. Die Hauptfigur, die sich auf den ersten Seiten schon für jene einsetzt, die selbst nicht für sich sprechen können, und die den Vögeln in ihrer Umgebung menschliche Namen gibt, war mir auf Anhieb sympathisch. Die kleinen Anektoten und wissenschaftlichen Informationen, die immer wieder eingeflochten werden, finde ich zudem wirklich interessant.
Ich würde mich daher sehr freuen, wenn ich die Beziehung der Forscherin zu ihren Vögeln entdecken dürfte und hoffe, dass mich das Buch tatsächlich dazu zwingen wird, "herkömmliche Vorstellungen in Frage zu stellen", wie es in der Buchbeschreibung angekündigt wird. Ich bin auf jeden Fall bereit! :)