Was für ein feiner, berührender Einstieg in das Leben der Vogelkundlerin Gwendolen Howard. Es sind gleich drei Ebenen ihres Lebens, in die der Leser eingeführt wird: das Jahr 1965, das Lens Kampf für das Überleben der Vögel in einer Welt zeigt, in der die Natur keine Wertschätzung mehr erfährt. Auf einer anderen Zeitebene erlebt der Leser mit, wie die Liebe zu den Vögel Len förmlich in die Wiege gelegt wurde. Daneben werden Naturbeobachtungen der Vogelforscherin eingefügt.
Wie schön komponiert.
Das Cover mit dem kecken Rotkehlchen hat mich gleich angesprochen. Die Vogelforscherin ist längst vergessen, ihre Sorgen um die Vögel sind leider hochaktuell, wenn man sich das Artensterben und die rapide Verringerung der Zahl der Singvögel anschaut.
Wie schön komponiert.
Das Cover mit dem kecken Rotkehlchen hat mich gleich angesprochen. Die Vogelforscherin ist längst vergessen, ihre Sorgen um die Vögel sind leider hochaktuell, wenn man sich das Artensterben und die rapide Verringerung der Zahl der Singvögel anschaut.