Ein Leben voller Vögelchen.

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Gwendolen studiert bereits ihr ganzes Leben lang die Vögel. Im fortgeschrittenem Alter gelingt es ihr allerdings nicht mehr ganz so gut, die Vögel in ihrer Umgebung zu schützen. Die Hecken, in denen die Jungvögel nisten, werden abgesägt und der Gemeinderat sieht kein Problem darin.
Die Geschichte erzählt sich in verschiedenen Zeitebenen, die sich immer weiter in die Vergangenheit zurückbewegen. Dazwischen sind kursiv gehaltene kurze Kapitel, die wohl die Schriften der Wissenschaftlerin beinhalten. Jeder Vogel ist einzigartig, jeder Vogel hat einen Namen und wir äußerst gewissenhaft von der Beobachterin beschrieben. Langsam versucht sie, sich den Vögeln anzunähern - und die lassen sich vertrauensvoll darauf ein. Geschrieben wird flott in der Ich-Form. Bisher gibt es leider noch nichts, was mich zum Weiterlesen animieren würde, es sieht nach einer recht geradlinigen Geschichte aus, vielleicht ein bisschen Herzschmerz darin, dann anhand der Jahreszahlen noch einige Vermutungen.
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