"Es ist sehr leicht, nicht über eine bestimmte Sache zu sprechen. Es ist leicht, etwas unerwähnt zu lassen. Absichtlich zu vergessen."
Hat sich nicht jeder einmal in solch einer Situation befunden? Sich gefragt, wie weit man etwas außer Acht lassen kann oder darf?
Das eine Vorkommnis verändert nun das Leben der Erzählerin, lässt sie nicht mehr in Ruhe, will an die Oberfläche kommen und alles Unerwähnte nun aussprechen hören.
Die Art der autofiktionalen Erzählung hat mich sehr angesprochen. Ich hatte das Gefühl, die Autorin erzählt mir gerade persönlich und direkt ihre Geschichte. Der Schreibstil ist flüssig und stimmig. Vom Inhalt der Geschichte bin ich sehr angetan. Mich interessiert nun, wie es weiter geht. Wird die Erzählerin ihre neue Schwester nochmal treffen? Ist sie tatsächlich blutsverwandt mit ihr?
Es scheint eine vielschichtige Erzählung einer Frau zu sein, die ich gern zu Ende lesen möchte.
Hat sich nicht jeder einmal in solch einer Situation befunden? Sich gefragt, wie weit man etwas außer Acht lassen kann oder darf?
Das eine Vorkommnis verändert nun das Leben der Erzählerin, lässt sie nicht mehr in Ruhe, will an die Oberfläche kommen und alles Unerwähnte nun aussprechen hören.
Die Art der autofiktionalen Erzählung hat mich sehr angesprochen. Ich hatte das Gefühl, die Autorin erzählt mir gerade persönlich und direkt ihre Geschichte. Der Schreibstil ist flüssig und stimmig. Vom Inhalt der Geschichte bin ich sehr angetan. Mich interessiert nun, wie es weiter geht. Wird die Erzählerin ihre neue Schwester nochmal treffen? Ist sie tatsächlich blutsverwandt mit ihr?
Es scheint eine vielschichtige Erzählung einer Frau zu sein, die ich gern zu Ende lesen möchte.