Das Buch "Das Vorkommnis" von Julia Schoch erzählt von einer kurzen Begegnung zweier Frauen, die das Leben der Einen ziemlich aufrüttelt und sie alles in Frage stellen lässt.
Das Cover ist schön, wie ein Kunstwerk, düster und geheimnisvoll, was gut zum Inhalt des Buches passt.
Ich mag den Schreibstil im Grunde ganz gerne, er ist sachlich und wählt neutrale Worte mit wenig Schnickschnack. Allerdings ist die gezeichnete Stimmung negativ und düster, was ansteckend wirkt. Die Protagonistin hinterfragt ihr ganzes Leben, misstraut ihrem Ehemann, verfällt in eine traurige, fast depressive Phase.
Lieber mag ich Geschichten, die positiver wirken.
Einen Spannungsbogen gibt es nicht. Die Autorin beschreibt eigentlich nur die Gedanken und Gefühle, die nach der Begegnung in der Protagonistin auftauchen.
Letztlich ist das Buch ganz gut zu lesen, begeistert hat es mich nicht.
Das Cover ist schön, wie ein Kunstwerk, düster und geheimnisvoll, was gut zum Inhalt des Buches passt.
Ich mag den Schreibstil im Grunde ganz gerne, er ist sachlich und wählt neutrale Worte mit wenig Schnickschnack. Allerdings ist die gezeichnete Stimmung negativ und düster, was ansteckend wirkt. Die Protagonistin hinterfragt ihr ganzes Leben, misstraut ihrem Ehemann, verfällt in eine traurige, fast depressive Phase.
Lieber mag ich Geschichten, die positiver wirken.
Einen Spannungsbogen gibt es nicht. Die Autorin beschreibt eigentlich nur die Gedanken und Gefühle, die nach der Begegnung in der Protagonistin auftauchen.
Letztlich ist das Buch ganz gut zu lesen, begeistert hat es mich nicht.