Die Gestaltung des Covers finde ich ziemlich gelungen. Das Bild und die Schrift des Titels und der Autorin gefallen mir. Nur die Schriftart des Untertitels passt nicht so dazu.
Mit knapp 200 Seiten ist der Roman "Das Vorkommnis" keine sehr umfangreiche Lektüre, dennoch zog sich die Lektüre für mich in die Länge. Die Autorin schreibt sehr literarisch und der Schreibstil regt zum Nachdenken an, jedoch fehlt mir ein wenig die Handlung. Zudem finde ich die Gedankengänge zwar spannend, hatte aber das Gefühl, dass sie sich im Verlaufe des Buches wiederholten. Die Erzählung ist mir ein wenig zu distanziert und sachlich, vor allem weil ja auch alle Personen (Protagonistin und auch ihre Familie) namenlos bleiben.
Es werden interessante Fragen aufgeworfen, jedoch fehlt mir das gewisse Etwas. Julia Schoch schreibt wirklich sehr schöne und kluge Sätze, die mir aber nicht wirklich in Erinnerung geblieben sind. Deshalb 3 von 5 Sternen.
Mit knapp 200 Seiten ist der Roman "Das Vorkommnis" keine sehr umfangreiche Lektüre, dennoch zog sich die Lektüre für mich in die Länge. Die Autorin schreibt sehr literarisch und der Schreibstil regt zum Nachdenken an, jedoch fehlt mir ein wenig die Handlung. Zudem finde ich die Gedankengänge zwar spannend, hatte aber das Gefühl, dass sie sich im Verlaufe des Buches wiederholten. Die Erzählung ist mir ein wenig zu distanziert und sachlich, vor allem weil ja auch alle Personen (Protagonistin und auch ihre Familie) namenlos bleiben.
Es werden interessante Fragen aufgeworfen, jedoch fehlt mir das gewisse Etwas. Julia Schoch schreibt wirklich sehr schöne und kluge Sätze, die mir aber nicht wirklich in Erinnerung geblieben sind. Deshalb 3 von 5 Sternen.