Das Wesen der Dinge und der Liebe
Alma sieht aus wie ihr Vater, was bedeutet dass sie nicht unbedingt eine Schönheit ist, nach der sich jeder umsieht. Sie ist aber aufgeweckt und robust.
Ihre Eltern Beatrix und Henry fördern sie, wie es nur geht. Sie bekommt nicht viel liebevolle Zuwendung, sondern geballtes Wissen mit auf den Weg. Vor allem ihre Mutter erteilt Alma regelmäßigen Unterricht.
Ihre Mutter hält nichts von „Geistlosem“ und „unschuldigem Amüsement“. Und obwohl ihre Tochter wissbegierig ist und alles aufsaugt wie ein Schwamm, gibt es nur selten Lob. Denn ihrer Meinung nach kann man gutes Benehmen und Lernwille von einem Kind erwarten und muss es nicht belohnen.
Ihr Vater, ein Botaniker, bringt Alma nicht direkt etwas bei, trotzdem lernt sie von ihm: sie darf ihn nicht reizen, muss stets präzise und schlaue Fragen stellen, er ist bei allem ungeduldig nur nicht bei seinen Pflanzen.
So wächst sie zu einem intelligenten, nachdenklichen und neugierigem Kind heran.
Ihr Vater hat ein Bein, das nach einem Fieber schlecht verheilt ist und liegt daher oft tagelang im Bett.
Dann arbeitet Dick Yancey für ihn, ein Mann, den Alam gar nicht leiden kann da er ihr Angst macht.
Alma hat große Angst vor anderen Kindern. Sie kann mit ihrem rauen Umgangston und ihren komischen Spielen nichts anfangen und reitet lieber mit ihrem Pony durch den Wald und forscht.
Der Leser erfährt auch von ihrem bisher schönstem Erlebnis: Ein Ball, den ihr Vater mal zu Ehren eines berühmten Astrologieprofessors gegeben hat. Bei diesem Ball waren aufgrund enormer Hitze alle etwas betrunken und so wurde irgendwann das Sonnensystem mit Hilfe von Menschen im großen Garten dargestellt.
Eine sehr schöne Leseprobe. Ich finde den Schreibstil großartig. Nicht neumodisch sondern sehr gewählt, ohne dabei altmodisch oder verstockt daher zu kommen.
Ich bin sehr gespannt, wie Alma sich als junge Frau durchs Leben schlagen wird und was sie beruflich machen wird.
Würde sehr gerne weiterlesen!
Ihre Eltern Beatrix und Henry fördern sie, wie es nur geht. Sie bekommt nicht viel liebevolle Zuwendung, sondern geballtes Wissen mit auf den Weg. Vor allem ihre Mutter erteilt Alma regelmäßigen Unterricht.
Ihre Mutter hält nichts von „Geistlosem“ und „unschuldigem Amüsement“. Und obwohl ihre Tochter wissbegierig ist und alles aufsaugt wie ein Schwamm, gibt es nur selten Lob. Denn ihrer Meinung nach kann man gutes Benehmen und Lernwille von einem Kind erwarten und muss es nicht belohnen.
Ihr Vater, ein Botaniker, bringt Alma nicht direkt etwas bei, trotzdem lernt sie von ihm: sie darf ihn nicht reizen, muss stets präzise und schlaue Fragen stellen, er ist bei allem ungeduldig nur nicht bei seinen Pflanzen.
So wächst sie zu einem intelligenten, nachdenklichen und neugierigem Kind heran.
Ihr Vater hat ein Bein, das nach einem Fieber schlecht verheilt ist und liegt daher oft tagelang im Bett.
Dann arbeitet Dick Yancey für ihn, ein Mann, den Alam gar nicht leiden kann da er ihr Angst macht.
Alma hat große Angst vor anderen Kindern. Sie kann mit ihrem rauen Umgangston und ihren komischen Spielen nichts anfangen und reitet lieber mit ihrem Pony durch den Wald und forscht.
Der Leser erfährt auch von ihrem bisher schönstem Erlebnis: Ein Ball, den ihr Vater mal zu Ehren eines berühmten Astrologieprofessors gegeben hat. Bei diesem Ball waren aufgrund enormer Hitze alle etwas betrunken und so wurde irgendwann das Sonnensystem mit Hilfe von Menschen im großen Garten dargestellt.
Eine sehr schöne Leseprobe. Ich finde den Schreibstil großartig. Nicht neumodisch sondern sehr gewählt, ohne dabei altmodisch oder verstockt daher zu kommen.
Ich bin sehr gespannt, wie Alma sich als junge Frau durchs Leben schlagen wird und was sie beruflich machen wird.
Würde sehr gerne weiterlesen!