Ich habe mir das Buch in der Stadtbibliothek ausgeliehen. Ich fand es einerseits spannend, die Fahrten von Henry Wittaker, um sich für seinen Garten und die Gewächshäuser seltene Pflanzen zu beschaffen und Handel mit Heilkräutern zu treiben. Dadurch ist er sehr reich geworden. Er und seine Frau Beatriz können Alma und der Adoptivtochter ein sorgenloses Leben ermöglichen.
Einige Passagen fand ich aber zu langatmig.
Als Alma alt ist, blickt sie auf ihr Leben zurück und merkt, sie hat sich ihr ganzes Leben mit Pflanzen und hauptsächlich mit Moosen beschäftigt. Mit der Selbstlosigkeit und Nächstenliebe ihrer Adoptivschwester kann sie nicht viel anfangen. Das passt nicht zu ihrer Theorie von den Moosen, die man auch auf die Menschen übertragen kann, wie sie meint.
Einige Passagen fand ich aber zu langatmig.
Als Alma alt ist, blickt sie auf ihr Leben zurück und merkt, sie hat sich ihr ganzes Leben mit Pflanzen und hauptsächlich mit Moosen beschäftigt. Mit der Selbstlosigkeit und Nächstenliebe ihrer Adoptivschwester kann sie nicht viel anfangen. Das passt nicht zu ihrer Theorie von den Moosen, die man auch auf die Menschen übertragen kann, wie sie meint.