Langatmig, aber nicht langweilig......
Das Buch erzählt das Leben der Alma Witthaker, die 1800 in Philadelphia geboren wurde. Einer Frau, die sich den Pflanzen verschrieb, die Naturgesetzte erforschte und versuchte, das Wesen der Liebe zu ergründen.
Elizabeth Gilbert hat sehr genau recherchiert, sowohl über das damalige Leben als auch über die Botanik. Ein sehr lehrreiches Buch. Elizabeth Gilberts Schreibstil ist wie immer flüssig, wunderbar schön und stimmig. Das lässt auch die teilweise langatmigen Passagen gut überwinden. Man sollte schon etwas Interesse an der Botanik im Allgemeinen und an Moosen im Besonderen mitbringen, um das Buch an einem Stück zu Ende zu lesen. Ich habe zwischenrein noch ein anderes Buch lesen. Allerdings hat mich Alma’s Geschichte nicht los gelassen, so dass ich dann doch zu Ende gelesen habe.
Alma’s Leben spielt sich in den ersten 50 Jahren fast ausschließlich auf ihrer Farm ab. Danach verlässt sie auf Grund verschiedener Schicksalsschläge die Farm und erkundet die Welt. Besonders ihr Aufenthalt in Haiti ist sehr spannend geschrieben, aber auch die der nächste Lebensabschnitt in Holland bei ihrer Ursprungsfamilie war interessant und gut zu lesen.
Eine interessante Geschichte mit mehreren Dreiecksbeziehungen, sehr vielen Schicksalsschlägen und unglücklicher Liebe bei allen Beteiligten.
Alles in allem ein spannender und gerade vom Thema her so ungewöhnlicher wie der Allgemeinbildung förderlicher historischer Roman, der sich leider etwas in die Länge zieht.
Elizabeth Gilbert hat sehr genau recherchiert, sowohl über das damalige Leben als auch über die Botanik. Ein sehr lehrreiches Buch. Elizabeth Gilberts Schreibstil ist wie immer flüssig, wunderbar schön und stimmig. Das lässt auch die teilweise langatmigen Passagen gut überwinden. Man sollte schon etwas Interesse an der Botanik im Allgemeinen und an Moosen im Besonderen mitbringen, um das Buch an einem Stück zu Ende zu lesen. Ich habe zwischenrein noch ein anderes Buch lesen. Allerdings hat mich Alma’s Geschichte nicht los gelassen, so dass ich dann doch zu Ende gelesen habe.
Alma’s Leben spielt sich in den ersten 50 Jahren fast ausschließlich auf ihrer Farm ab. Danach verlässt sie auf Grund verschiedener Schicksalsschläge die Farm und erkundet die Welt. Besonders ihr Aufenthalt in Haiti ist sehr spannend geschrieben, aber auch die der nächste Lebensabschnitt in Holland bei ihrer Ursprungsfamilie war interessant und gut zu lesen.
Eine interessante Geschichte mit mehreren Dreiecksbeziehungen, sehr vielen Schicksalsschlägen und unglücklicher Liebe bei allen Beteiligten.
Alles in allem ein spannender und gerade vom Thema her so ungewöhnlicher wie der Allgemeinbildung förderlicher historischer Roman, der sich leider etwas in die Länge zieht.