Aufbruch in fremde Welten
Zu Anfang der großen Expedition scheint schon alles schief zu gehen. Man muss wirklich geduldig und leidensfähig sein, wenn man sich auf unerforschte Wege begibt. Zumal in einer Zeit, in der es wenig technische Hilfsmittel gab, die das Leben in unbekannten Gegenden hätten erleichtern können.
Der Stil der Autorin zeichnet sich durch einfache, gereihte, kurze Sätze aus. Das vermittelt zum einen einen sachlichen Stil. Aber gleichzeitig gelingt es ihr mit diesen knappen Sätzen sehr gut, die Stimmung zwischen Neugier auf Neues und Frustration durch die unwirtlichen Umstände zu transportieren. Sie schildert zum einen die große Neugier auf die unerforschte Welt. Zum anderen wird aber auch gleich zu Anfang deutlich, wie weit die Menschen bereit sind zu gehen, um sich das Neue in der Welt anzueignen und vertraut zu machen. Der Schuss des Naturforschers auf das putzige Meerwesen zeugt von einem bewussten Naturverständnis, demgemäß sich diese anzueignen und untertan zu machen ist. Die Autorin lässt dies zwar unbewertet stehen, aber fordert damit doch gleich den Leser auf, selbst Stellung zu beziehen. Eine interessante Frage: Wie geht Weltentdeckung ohne Unterwerfung?
Der Stil der Autorin zeichnet sich durch einfache, gereihte, kurze Sätze aus. Das vermittelt zum einen einen sachlichen Stil. Aber gleichzeitig gelingt es ihr mit diesen knappen Sätzen sehr gut, die Stimmung zwischen Neugier auf Neues und Frustration durch die unwirtlichen Umstände zu transportieren. Sie schildert zum einen die große Neugier auf die unerforschte Welt. Zum anderen wird aber auch gleich zu Anfang deutlich, wie weit die Menschen bereit sind zu gehen, um sich das Neue in der Welt anzueignen und vertraut zu machen. Der Schuss des Naturforschers auf das putzige Meerwesen zeugt von einem bewussten Naturverständnis, demgemäß sich diese anzueignen und untertan zu machen ist. Die Autorin lässt dies zwar unbewertet stehen, aber fordert damit doch gleich den Leser auf, selbst Stellung zu beziehen. Eine interessante Frage: Wie geht Weltentdeckung ohne Unterwerfung?