Klassischer historischer Roman
Das Buchcover ist sehr passend zu dem Thema und dem Zeit des Buches, hebt sich aber nicht von anderen Büchern dieser Thematik ab. Dennoch ist das Cover schön anzusehen und ansprechend.
Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und man kann sich gut die bisherigen Charaktere vorstellen. Von der Umgebung an sich, sind die Beschreibungen sehr dürftig und es ist schwer sich vorzustellen, wie es Vorort tatsächlich aussieht. Ich denke, dass sich hier jeder Leser ein eigenes Bild macht.
Der Prolog beginnt sehr klassisch mit einer Adligen, die eigentlich viel lieber eine Heilerin wäre und nicht eingesperrt in einem Palast leben möchte. Dem ersten Anschein nach, verspricht der Prolog nicht sonderlich viel Spannung, bis der schwarze Ritter auftaucht. Im ersten Kapitel hingegen geht es viel mehr um ihre ältere Schwester, die verheiratet werden will, dieses aber so gar nicht schätzt. Man ist schnell gefesselt und will unbedingt erfahren, ob es ihnen gelingt diese Heirat zu verhindern und wie ihr Vater darauf reagieren wird.
Die bisherigen Charaktere gefallen mir gut. Es sind die klassischen Charaktere, die man sich am Hofe vorstellt. Drei Schwestern des Herrschers, die alle sehr unterschiedlich sind. Die Älteste sehr sanftmütig und mit perfektem Benehmen, während die Jüngste wild und dickköpfig ist. Der schwarze Ritter, der immer als das Böse in Person dargestellt wird und die verfeindeten, angrenzenden Länder durch eine Heirat besänftigt werden sollen.
Die Leseprobe endet kurz bevor die älteste Schwester auf ihren zukünftigen Ehemann trifft, denn sie so gar nicht heiraten möchte. Man möchte hier unbedingt wissen, ob der Plan der Schwestern nun aufgeht und sie tatsächlich die Heirat verhindern können. Zudem stellt sich die Frage, ob er schwarze Ritter die jüngste Schwester erkennen wird, die sich damals als einfache Frau ausgegeben hatte. Sicherlich hat die Geschichte noch einiges Potenzial für viele ungeahnte Wendungen und Ereignisse.
Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und man kann sich gut die bisherigen Charaktere vorstellen. Von der Umgebung an sich, sind die Beschreibungen sehr dürftig und es ist schwer sich vorzustellen, wie es Vorort tatsächlich aussieht. Ich denke, dass sich hier jeder Leser ein eigenes Bild macht.
Der Prolog beginnt sehr klassisch mit einer Adligen, die eigentlich viel lieber eine Heilerin wäre und nicht eingesperrt in einem Palast leben möchte. Dem ersten Anschein nach, verspricht der Prolog nicht sonderlich viel Spannung, bis der schwarze Ritter auftaucht. Im ersten Kapitel hingegen geht es viel mehr um ihre ältere Schwester, die verheiratet werden will, dieses aber so gar nicht schätzt. Man ist schnell gefesselt und will unbedingt erfahren, ob es ihnen gelingt diese Heirat zu verhindern und wie ihr Vater darauf reagieren wird.
Die bisherigen Charaktere gefallen mir gut. Es sind die klassischen Charaktere, die man sich am Hofe vorstellt. Drei Schwestern des Herrschers, die alle sehr unterschiedlich sind. Die Älteste sehr sanftmütig und mit perfektem Benehmen, während die Jüngste wild und dickköpfig ist. Der schwarze Ritter, der immer als das Böse in Person dargestellt wird und die verfeindeten, angrenzenden Länder durch eine Heirat besänftigt werden sollen.
Die Leseprobe endet kurz bevor die älteste Schwester auf ihren zukünftigen Ehemann trifft, denn sie so gar nicht heiraten möchte. Man möchte hier unbedingt wissen, ob der Plan der Schwestern nun aufgeht und sie tatsächlich die Heirat verhindern können. Zudem stellt sich die Frage, ob er schwarze Ritter die jüngste Schwester erkennen wird, die sich damals als einfache Frau ausgegeben hatte. Sicherlich hat die Geschichte noch einiges Potenzial für viele ungeahnte Wendungen und Ereignisse.