-Das wilde Herz der Lady Gwen-
-Zusammenfassung-
Als ihr Vater beschließt, Gwens Schwester Margaret mit dem Earl of Fellonshire zu verheiraten, tut diese alles, um Margaret vor der Hochzeit zu bewahren. Denn der Earl ist überall für seine Grausamkeiten bekannt.
Nach ihrem misslungenem Plan gerät Gwen doch selbst in das Visier des Earls.
-Cover-
Das Cover hat mir sehr gut gefallen, es macht sofort neugierig auf mehr und ist sehr angenehm anzuschauen.
-Inhalt-
Der Idee des Buches war gut, die Umsetzung eher lala. Für zwischendurch sicherlich keine schlechte Wahl, mehr allerdings auch nicht.
Die Geschichte ist Anfangs nicht schlecht, wird aber mit der Zeit immer Vorhersehbarer. Auch der eher einfache Schreibstil trägt dazu bei, das nahezu keine Spannung aufkommt.
Ob das Buch für alte Hasen in dem Genre geeignet ist, wage ich zu bezweifeln, ähnelt es doch sehr anderen Romanen in dem Genre, für Leser, die gerne etwas neues ausprobieren möchten ein stabiler Einstieg.
-Zusammenfassung-
Als ihr Vater beschließt, Gwens Schwester Margaret mit dem Earl of Fellonshire zu verheiraten, tut diese alles, um Margaret vor der Hochzeit zu bewahren. Denn der Earl ist überall für seine Grausamkeiten bekannt.
Nach ihrem misslungenem Plan gerät Gwen doch selbst in das Visier des Earls.
-Cover-
Das Cover hat mir sehr gut gefallen, es macht sofort neugierig auf mehr und ist sehr angenehm anzuschauen.
-Inhalt-
Der Idee des Buches war gut, die Umsetzung eher lala. Für zwischendurch sicherlich keine schlechte Wahl, mehr allerdings auch nicht.
Die Geschichte ist Anfangs nicht schlecht, wird aber mit der Zeit immer Vorhersehbarer. Auch der eher einfache Schreibstil trägt dazu bei, das nahezu keine Spannung aufkommt.
Ob das Buch für alte Hasen in dem Genre geeignet ist, wage ich zu bezweifeln, ähnelt es doch sehr anderen Romanen in dem Genre, für Leser, die gerne etwas neues ausprobieren möchten ein stabiler Einstieg.