kurzweilige Unterhaltung

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robberta Avatar

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„Das wilde Herz der Lady Gwen“ war nette kurzweilig und Gwen war mir im ersten Teil, als sie als unerschrockene und mutige Heilerin unterwegs war, sofort sympathisch. Später jedoch verhält sich Lady Gwen nicht wie ein wohlerzoges adeliges heiratsfähiges Mädchen sondern naiv, trotzig, widerborstig und sehr unklug.
Die ältere Schwester von Gwen, Margarethe soll wider Willen den unsympathischen Earl of Fellon heiraten. Die drei Schwestern versuchen dies mit einer List zu verhindern.
Doch Fellon ist ebenso nachtragend wie hinterlistig und so muss sie die Strafe für den Streich hinnehmen. Wies es weitergeht und endet muss dann jeder selbst lesen.
Die Autorin war mir bisher unbekannt.
Der Schreibstil ist einfach gehalten und gut zu lesen.
Liebe und Intrigen im mittelalterlichen England und den schottischen Highlands sorgen für nette kurzweilige Unterhaltung.