Liebe und Hass vor historischer Kulisse
Das Buch bietet sämtliche Elemente, die zu einem gelungenen Liebesroman gehören: unbezähmbares Edelfräulein, das gegen sein vorbestimmtes Schicksal aufbegehrt, trifft auf den geheimnisvollen Schwarzen Ritter und erkennt sehr schnell, dass sich hinter seiner düsteren Fassade viel mehr verbirgt als von außen erkennbar ist.
Das Buch erinnert mich an die vielen vergnüglichen Lesestunden, die ich in meiner Jugend mit den so genannten "Nackenbeißern" zugebracht habe (Liebesromane - meist mit historischem Hintergrund - die aufgrund ihrer spezifischen Art der Covergestaltung zu dem Namen gekommen sind).
Die Beziehung zwischen beiden Hauptprotagonisten entspinnt sich in erster Linie auf emotionaler Ebene, während die erotische Anziehungskraft zwar spürbar wird, jedoch vorrangig dazu dient, die emotionale Verbindung zwischen beiden Figuren hervorzuheben bzw. zu unterstreichen.
Der Schreibstil ist flüssig und die Handlung wird so flott umgesetzt, dass man kaum fassen kann, wie schnell die 400 Seiten vorbei sind. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden Figuren wird so schön erzählt, dass man gar nicht will, dass das Buch endet. Und trotzdem gäbe es einige Aspekte, die die Autorin noch etwas mehr hätte ausbauen können. Jedoch beeinträchtigt das die Lektüre in keiner Weise.
Das Buch erinnert mich an die vielen vergnüglichen Lesestunden, die ich in meiner Jugend mit den so genannten "Nackenbeißern" zugebracht habe (Liebesromane - meist mit historischem Hintergrund - die aufgrund ihrer spezifischen Art der Covergestaltung zu dem Namen gekommen sind).
Die Beziehung zwischen beiden Hauptprotagonisten entspinnt sich in erster Linie auf emotionaler Ebene, während die erotische Anziehungskraft zwar spürbar wird, jedoch vorrangig dazu dient, die emotionale Verbindung zwischen beiden Figuren hervorzuheben bzw. zu unterstreichen.
Der Schreibstil ist flüssig und die Handlung wird so flott umgesetzt, dass man kaum fassen kann, wie schnell die 400 Seiten vorbei sind. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden Figuren wird so schön erzählt, dass man gar nicht will, dass das Buch endet. Und trotzdem gäbe es einige Aspekte, die die Autorin noch etwas mehr hätte ausbauen können. Jedoch beeinträchtigt das die Lektüre in keiner Weise.