Cheri, die Geschichte eines amerikanischen Mädchens

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frauke bertram Avatar

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Mich hat das Buch weniger aufgrund des Buchcovers, sondern vielmehr deshalb angesprochen, weil es im Diogenes Verlag erschienen ist.
Die Leseprobe hat mich aufgrund des schonungslosen und gleichzeitig berührenden Schreibstils der Autorin überzeugt. Cheri wird nach ihrer Geburt von ihrer Drogensüchtigen Mutter im Krankenhaus zurückgelassen. Lediglich einen Kettenanhänger und einen Zettel, lässt die junge Mutter beim Kind zurück, bevor sie geht. Ich bin gespannt, wie Cheries Leben sich entwickeln wird und würde das Buch sehr gerne Probelesen.