Das toll gestaltete Cover erinnert an eine nostalgische Retro-Postkarte im Pop Art-Stil vor dem Hintergrund eines US-Küstenstädtchens in einem Sommer der wilden 60er. Gleich das erste Kapitel erzählt hochspannend, wie eine sich vor Schmerzen windende Schwangere inmitten des puren Chaos eines Notfallkrankenhauses ein Mädchen zur Welt bringt.
Durch den packenden Schreibstil, der passenderweise im Präsens gehalten ist, fühlte ich mich direkt in die Gedankenwelt der Charaktere hineingezogen. Ihre inneren Selbstgespräche werden so gut beschrieben, dass ich ihre oft sehr merkwürdigen Gefühle und Gedankengänge trotzdem gut nachvollziehen konnte. Ich konnte kaum zwischendurch Atem schöpfen, dann ging es im letzten Kapitel der Leseprobe schon mit einer zweiten schwierigen Geburt weiter. Ich habe bei dem ganzen Drama richtig mitgelitten. Dass Cici eine Fehlgeburt erleidet, wurde ja bereits in der Buchbeschreibung enthüllt. Aber ich bin sehr gespannt, wie sich die bisher nur lose miteinander verknüpften Handlungsstränge zum großen Ganzen fügen.
Durch den packenden Schreibstil, der passenderweise im Präsens gehalten ist, fühlte ich mich direkt in die Gedankenwelt der Charaktere hineingezogen. Ihre inneren Selbstgespräche werden so gut beschrieben, dass ich ihre oft sehr merkwürdigen Gefühle und Gedankengänge trotzdem gut nachvollziehen konnte. Ich konnte kaum zwischendurch Atem schöpfen, dann ging es im letzten Kapitel der Leseprobe schon mit einer zweiten schwierigen Geburt weiter. Ich habe bei dem ganzen Drama richtig mitgelitten. Dass Cici eine Fehlgeburt erleidet, wurde ja bereits in der Buchbeschreibung enthüllt. Aber ich bin sehr gespannt, wie sich die bisher nur lose miteinander verknüpften Handlungsstränge zum großen Ganzen fügen.