Zur Glückseligkeit fliegen

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r.e.r. Avatar

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Der 5. August 1962. Marilyn Monroe stirbt an einer Überdosis Tabletten. Jamaika feiert seine Unabhängigkeit und Nelson Mandela wird wegen unerlaubten Grenzübertritts in Südafrika verhaftet. In New York stöhnen die Menschen unter der Rekord Hitze. Und im St. Mercy Hospital in Trenton, New Jersey wird ein Kind geboren.
"Ich bin hier, um dich zu lieben, Miriam, sagt das Neugeborene. Als sie ihren Namen hört, fängt Miriam an zu weinen." Und lässt ihr Baby zurück. Ein Ereignis, das eine Kette von Ereignissen nach sich zieht.
Tracy Barone nimmt den Leser mit auf eine Reise in die innersten Winkel der menschlichen Gefühle.
Da ist Billi, der Junge mit dem Wischmopp aus dem Krankenhaus. Er hat die Geburt des Kindes beobachtet und die Kette an sich genommen, die Miriam für ihre Tochter hinterließ. Nun wartet er jeden Tag darauf, dass die junge Mutter zurückkommt um ihr Baby zu holen. Damit er ihr die Kette wieder zurückgeben kann.
Da ist Cici Matzner, die mit ihrem Mann Solomon auf die Geburt des sehnlich erwarteten ersten Kindes wartet. Und die ein Laken voller Blut aus ihrem Traum reisst.
Drei Handlungsfäden die mitten hinein ziehen in eine Geschichte, von der man noch nicht weiß, wohin sie führen wird. Der man aber unbeirrbar durch die Seiten folgen wird.