Sad World mit der Hoffnung auf ein Happy End

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komet Avatar

Von

Sad World.
Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive eines kleines Mädchen beschrieben.
Das Mädchen und ihr Bruder wachsen in einer Familie auf in der es kaum Liebe zu geben scheint, umso stärker ist ihre Bindung zueinander. Zudem versucht die kleinen ihren Bruder vor dem brutalen Vater abzuschirmen. Die Mutter scheint sehr desinteressiert. Jeder versucht nicht aufzufallen und auf die Nerven zu gehen.
Der Schreibstil passt zu der Sprache einer 10-jährigen.
Genauso finde ich passt das Cover mit dem pinken Hasen sehr gut dazu, es springt einem sofort ins Auge.
In der Hoffnung, dass es für die zwei Kinder gute ausgeht möchte man auf alle fälle weiter lesen!