Ein rotes Buch mit einem weißen Umschlag auf dem ein rotes Herz ist: Was könnte mehr auf ein Buch, dass sich um Liebe handel, deuten?
Ein Wörterbuch, dass versucht die Liebe zu erklären und all die Wörter, die sie umgibt.
Gibt es nicht oft im Leben eine Situation, in der man gefragt wird, wie man die Liebe beschreiben würde, und einem fällt kein Wort ein? Wenn man dieses Buch gelesen hat, fallen einem eine Menge Wörter ein.
Die Auswahl an Worten, die die Liebe beschreiben können, ist nicht groß, aber David Levithan hat viele gefunden und sie durch kurze und manchmal auch lange Begegnungen im Alltag erklärt.
Das Buch erzählt die Geschichte von zwei Personen, die schon mehrer Verabredungen durch das Internet hatten und sich auch über diesen Weg gefunden haben. Man bekommt einen Einblick in die unterschiedlichen Phasen der Liebe, vom ersten Date bis zum Einzug in die erste gemeinsame Wohnung. Familientreffen, Streit und die darauffolgenden Versöhnungen gehören zu jeder Liebesgeschichte und dürfen somit auch hier nicht fehlen.
"Über Liebe zu schreiben ist letztlich so, als versuche man, das Leben selbst in ein Lexikon zu packen. Egal, wie viele Wörter es enthält, es werden nie genug sein."
193 Wörter hat David Levithan gefunden, um die Liebe zu beschreiben. Es sind sowohl gute, als auch schlechte Worte, doch die Liebe ist ja auch nicht immer nur gut. Es gibt wirklich zu jeden Buchstaben ein Wort oder eine Beschreibung, doch das wichtigste Worte wurde ausgelassen.
Vielleicht weil es zu schwer ist, dieses Wort zu erklären, vielleicht auch weil es jeder anders definiert. Vielleicht aber auch, weil es einfach nicht passenden Worte dafür gibt.
Es ist ein Buch, dass man zwischendurch lesen kann, die einzelnen Wörter bauen meist nicht aufeinander auf und man muss nicht das Gefühl haben, etwas zu verpassen, wenn man es nicht an einem Tag liest.
Ein wunderbares Buch, dass einem die Liebe näher bringt und zeigt, dass es in jeder Beziehung Höhen und Tiefen gibt, die es zu überwinden gilt.
Ein Wörterbuch, dass versucht die Liebe zu erklären und all die Wörter, die sie umgibt.
Gibt es nicht oft im Leben eine Situation, in der man gefragt wird, wie man die Liebe beschreiben würde, und einem fällt kein Wort ein? Wenn man dieses Buch gelesen hat, fallen einem eine Menge Wörter ein.
Die Auswahl an Worten, die die Liebe beschreiben können, ist nicht groß, aber David Levithan hat viele gefunden und sie durch kurze und manchmal auch lange Begegnungen im Alltag erklärt.
Das Buch erzählt die Geschichte von zwei Personen, die schon mehrer Verabredungen durch das Internet hatten und sich auch über diesen Weg gefunden haben. Man bekommt einen Einblick in die unterschiedlichen Phasen der Liebe, vom ersten Date bis zum Einzug in die erste gemeinsame Wohnung. Familientreffen, Streit und die darauffolgenden Versöhnungen gehören zu jeder Liebesgeschichte und dürfen somit auch hier nicht fehlen.
"Über Liebe zu schreiben ist letztlich so, als versuche man, das Leben selbst in ein Lexikon zu packen. Egal, wie viele Wörter es enthält, es werden nie genug sein."
193 Wörter hat David Levithan gefunden, um die Liebe zu beschreiben. Es sind sowohl gute, als auch schlechte Worte, doch die Liebe ist ja auch nicht immer nur gut. Es gibt wirklich zu jeden Buchstaben ein Wort oder eine Beschreibung, doch das wichtigste Worte wurde ausgelassen.
Vielleicht weil es zu schwer ist, dieses Wort zu erklären, vielleicht auch weil es jeder anders definiert. Vielleicht aber auch, weil es einfach nicht passenden Worte dafür gibt.
Es ist ein Buch, dass man zwischendurch lesen kann, die einzelnen Wörter bauen meist nicht aufeinander auf und man muss nicht das Gefühl haben, etwas zu verpassen, wenn man es nicht an einem Tag liest.
Ein wunderbares Buch, dass einem die Liebe näher bringt und zeigt, dass es in jeder Beziehung Höhen und Tiefen gibt, die es zu überwinden gilt.