Ich schreibt an Du. Er schreibt ihr seine Liebesgeschichte in Form eines Wörterbuchs. Verschiedenste Begriffe werden erklärt im Bezug auf ihre Beziehung. Manchmal sind es schöne Momente, oft handelt es vom Betrug der Freundin und dem Ende der Beziehung und manchmal sind es auch sehr belanglose Themen, wie zB. eine Situation in der sie Champagner tranken. Die Geschichte ist nicht zusammenhängend. Mal geht es ums erste Treffen, denn wieder um das Ende der Beziehung. Aber das stört gar nicht. Es ist kein roman im klassischen Sinne mit Einleitung, Höhepunkt und Schluss. Es werden lediglich Momente einer Beziehung beschrieben. Man erfährt nicht viel über diese Beziehung, vermutlich könnte man sie in 10 Sätze zusammenfassen.
Erschrocken hat mich die Erklärung für Liebe: "Das versuche ich gar nicht erst." Dieser Satz sagt aus, was sich durch das ganze Buch durchzieht. Es war keine glückliche Beziehung. Wohl gab es keine Momente der Liebe oder die Enttäuschung sitzt so tief, dass er die positiven Aspekte der Beziehung ausblendet. Es wirkt als würde er sehr trauern und aus der Verletzung heraus diesen Roman schreiben. Viele Begriffe werden mit einem negativen "Touch" erklärt. Immer wieder beschreibt er, dass sie ihn betrogen hat, dass sie wenig Sinn sah weiter zu machen, dass die Entwicklung einer Beziehung (zB. von belanglosen Treffen zum zueinander stehen bis zum zusammen ziehen) Angst macht und Unsicherheit verbreitet. Eigentlich Aspekte über die man sich freut, wenn eine Beziehung glücklich ist.
Das Cover passt sehr gut zu dieser Geschichte, da das Herz blutet und besser könnte keine Bild die geschriebenen Seiten beschreiben.
Der Titel "Wörterbuch der Liebenden" ist eher unpassend. Die Beziehung ist vorbei. Er hält nicht mehr viel von der Liebe und beschreibt seine Beziehung auch nicht als positiv.
Der Roman ist schon gut, da auch einmal die schlechten Seiten einer Beziehung beleuchtet werden, und gesagt wird, dass es halt nicht immer super läuft. Erwartet hätte ich mir allerdings mehr. Mehr Liebe, mehr positive Worte - auch wenn eine Beziehung zu Bruch geht, war man doch mit dem Menschen eine gewisse Zeit zusammen und die war dann bestimmt auch schön. In dem Buch waren die beiden zwei Jahre zusammen, aber es wird beherrscht von der Angst zueinander zu stehen, zusammen zu ziehen, ein gemeinsames Leben zu haben, vom Ende, vom Fehler der Partnerin und die beiden Jahre - Momente des Glücks - verschwinden.
Erschrocken hat mich die Erklärung für Liebe: "Das versuche ich gar nicht erst." Dieser Satz sagt aus, was sich durch das ganze Buch durchzieht. Es war keine glückliche Beziehung. Wohl gab es keine Momente der Liebe oder die Enttäuschung sitzt so tief, dass er die positiven Aspekte der Beziehung ausblendet. Es wirkt als würde er sehr trauern und aus der Verletzung heraus diesen Roman schreiben. Viele Begriffe werden mit einem negativen "Touch" erklärt. Immer wieder beschreibt er, dass sie ihn betrogen hat, dass sie wenig Sinn sah weiter zu machen, dass die Entwicklung einer Beziehung (zB. von belanglosen Treffen zum zueinander stehen bis zum zusammen ziehen) Angst macht und Unsicherheit verbreitet. Eigentlich Aspekte über die man sich freut, wenn eine Beziehung glücklich ist.
Das Cover passt sehr gut zu dieser Geschichte, da das Herz blutet und besser könnte keine Bild die geschriebenen Seiten beschreiben.
Der Titel "Wörterbuch der Liebenden" ist eher unpassend. Die Beziehung ist vorbei. Er hält nicht mehr viel von der Liebe und beschreibt seine Beziehung auch nicht als positiv.
Der Roman ist schon gut, da auch einmal die schlechten Seiten einer Beziehung beleuchtet werden, und gesagt wird, dass es halt nicht immer super läuft. Erwartet hätte ich mir allerdings mehr. Mehr Liebe, mehr positive Worte - auch wenn eine Beziehung zu Bruch geht, war man doch mit dem Menschen eine gewisse Zeit zusammen und die war dann bestimmt auch schön. In dem Buch waren die beiden zwei Jahre zusammen, aber es wird beherrscht von der Angst zueinander zu stehen, zusammen zu ziehen, ein gemeinsames Leben zu haben, vom Ende, vom Fehler der Partnerin und die beiden Jahre - Momente des Glücks - verschwinden.