Treviso, ein kleiner Ort in Italien, mit einer sehr gläubigen Gemeinde, verkommt langsam zu einem verschlafenen Städtchen, das seine besseren Zeiten längst hinter sich hat. Die Bewohner kommen schier vor Langeweile um. Die Geschäftsleute warten vergeblich auf Kundschaft. Als Pfarrer Don Antonio einen Zeitungsartikel über ein angebliches Wunder in einer anderen Ortschaft liest, das seitdem zur Pilgerstätte vieler Gläubiger wird, keimt in ihm der Gedanke: Ein Wunder muss her! Das würde Treviso wieder beleben. Man ahnt es schon, dass dieses Wunder für viel Wirbel sorgen wird.
Die Leseprobe hat mich positiv überrascht. Schon die Einleitung der Leseprobe sprühte geradezu von italienischem Temperament, mit Nonna Christina als Paradebeispiel. Die Story ist herrlich erfrischend geschrieben. Ich würde am liebsten sofort weiterlesen. Das ist ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen will, und das einem mit Sicherheit ein paar angenehme Stunden verleiht, in denen man viel zum Schmunzeln hat.
Fazit: Das will ich haben!
Die Leseprobe hat mich positiv überrascht. Schon die Einleitung der Leseprobe sprühte geradezu von italienischem Temperament, mit Nonna Christina als Paradebeispiel. Die Story ist herrlich erfrischend geschrieben. Ich würde am liebsten sofort weiterlesen. Das ist ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen will, und das einem mit Sicherheit ein paar angenehme Stunden verleiht, in denen man viel zum Schmunzeln hat.
Fazit: Das will ich haben!