Ein Wunder muss her

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hampelmaennchen Avatar

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Susanne Falk lebt mit ihrer Familie in Wien. "Das Wunder von Treviso" ist ihr erstes Buch.

Nonna Christina war mit ihren beiden Enkelkindern Maria und Antonia in der Oper "Der Barbier von Sevilla". Das Mädchen war begeister.

Treviso ist eine kleine gottverlassene Gemeinde in Italien.

Don Antonio ist der Geistliche des Orts. Der Bürgermeister ruft ihn wegen der Hochzeit seines Sohnes Piero mit Luisa der Nichte des Pfarrers an. Der Bürgermeister vermittelt, dem Geistlichen, dass er davon ausgeht, dass dieser für einen würdigen Blumenschmuck in der Kirche sorgen wird.

Luigi hat ein Friseurgeschäft in Treviso. Da es an diesem Tag schrecklich heiss ist, schliesst er seinen Laden und geht in Massimos Bar.

Don Antonio hat von einem Wunder, einer weinenden Madonnenstatue, in der Zeitung gelesen. Seit diesem Wunder pilgern zahlreiche Touristen in das Dorf in den Anden und spenden reichlich. Don Antonio überlegt, wie auch Treviso zu solch einem Geldregen kommen könnte. Er beshliesst: Ein Wunder muss her...

Leider handelt es sich hierbei nur um eine kurze, nicht sehr aussagekräftige, Leseprobe. Die Idee ist vielversprechend, die Geschichte kommt allerdings etwas zäh in Gang. Für ein endgültiges Urteil müsste ich das Buch noch weiterlesen.