Durch die Leseprobe habe ich mich mehr oder weniger geqüalt. Angefangen beim Cover, das spricht mich schon mal gar nicht an; es lässt schon die übliche, schnulzige Geschichte dahinter vermuten. Voreingenommen? Aber nein. Im Prolog wird eine überforderte Großmutter, die mit ihren Enkeln eine Oper besucht, beschrieben. In der Folge die Einwohner des langweiligen und verschlafenen Örtchens Treviso, die auf ein Wunder hoffen. Das sind doch Stories, die man schon oft gehört, gesehen und gelesen hat. Woher soll noch die Spannung kommen, wenn die ersten 30 Seiten sich schon ziehen wie ein Kaugummi.
Ich freue mich für alle, die gierig auf dieses Buch sind. Für mich ist es jedenfalls keine lesenswerte Lektüre.
Ich freue mich für alle, die gierig auf dieses Buch sind. Für mich ist es jedenfalls keine lesenswerte Lektüre.