Sarkasmus mit einem Spritzer Betrug, bitte.

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katrin123 Avatar

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Im Prolog wird, relativ zusammenhanglos zum Rest der Leseprobe, geschildert, wie eine Großmutter mit ihren drei Enkelkindern in die Oper geht.

Dann wird von einem Erzähler das kleine Dorf Treviso beschrieben. Es verfügt über keinerlei Touristenattraktionen und die jungen Leute ziehen Reihenweise weg, da es keine Jobchancen gibt.

Es wird auch aus der Sicht des Friseurs und des Pfarrers geschrieben. Der Pfarrer erfährt, dass in einem nahen Dorf ein Wunder geschehen ist und die Touristen dort jetzt reihenweise hinkommen. Er ist der Meinung, dass Treviso auch so ein Wunder gebrauchen könnte.

Mir hat an der Leseprobe vor allem der sarkastische Unterton gefallen mit dem vor allem der Pfarrer beschrieben wird der nicht so ganz christlich wirkt.

Der Leseprobe nach zu urteilen ist das Buch auf jeden Fall lesenswert für den Urlaub, wenn es auch nicht mit unglaublicher Spannung oder wahnsinnigem Humor glänzen kann.