Es ist eine kleine Notiz in der Repubblica, in der von der Gemeinde Partispolo und dem Wunder der Madonnenstatue berichtet wird, die Pfarrer Don Antonio auf eine "wunderbare" Idee bringt.
Denn ein Wunder hätte Treviso durchaus nötig.
Das kleine italienische Dorft droht quasi auszusterben. Die jungen Leute wandern ab, die Geschäfte müssen zumachen und die Älten werden definitiv auch nicht jünger.
Sogar Luigi, der Friseur, der seine Arbeit eigentlich ganz gerne macht ist kaum mehr zu motivieren.
Kann Don Antonio mit seiner Idee dem Dorf zu neuem Aufschwung verhelfen?
Oder kommt der gute, alte Pfarrer damit noch in Teufels Küche?
Als Italienfan kann ich mir Treviso und das gemächliche Leben dort so richtig gut vorstellen.
Ich denke mal Susanne Falk ist - jedenfalls verspricht das die Leseprobe - ein humorvoller Roman gelungen.
Denn ein Wunder hätte Treviso durchaus nötig.
Das kleine italienische Dorft droht quasi auszusterben. Die jungen Leute wandern ab, die Geschäfte müssen zumachen und die Älten werden definitiv auch nicht jünger.
Sogar Luigi, der Friseur, der seine Arbeit eigentlich ganz gerne macht ist kaum mehr zu motivieren.
Kann Don Antonio mit seiner Idee dem Dorf zu neuem Aufschwung verhelfen?
Oder kommt der gute, alte Pfarrer damit noch in Teufels Küche?
Als Italienfan kann ich mir Treviso und das gemächliche Leben dort so richtig gut vorstellen.
Ich denke mal Susanne Falk ist - jedenfalls verspricht das die Leseprobe - ein humorvoller Roman gelungen.