Ein kleines Dorf, vom Aussterben bedroht, weil die jungen Leute dahin gehen, wo sie Arbeit und Perspektive haben. Übrig sind noch die Alten und einige wenige Leute, die ihr Dorf lieben. Was kann man tun? Die Lage scheint hoffnungslos. Doch da hat der alte geistliche Don Antonio eine „geistreiche“ Idee. Ob unser Herr Jesus Christus oder die Mutter Gottes damit einverstanden sind oder nicht, macht ihm kein Kopfzerbrechen. Er wird dann wohl eine paar Vaterunser mehr beten und Gott kann ja auch nicht sagen, dass er sich bereichern will. Nein er will nur Gutes tun für sein Dorf, für seine Gemeinde.
Ein Wunder ist dafür genau das Richtige. Dann kommen die Pilger, die Touristen, die Gläubigen und auch die Ungläubigen - sei es auch nur aus Neugierde - egal, Hauptsache sich kommen in das Dorf. Dann wird alles gut. Arbeitsplätze entstehen, das Leben wird angekurbelt - ganz sicher.
Welches Wunder Don Antonio geschehen lassen wird, ist noch offen. Aber die Gedanken darüber kreisen eifrig in seinem Kopf. Gott wird sie sicher nicht gleich sehen und wenn, wird er sie in seiner unendlichen Güte sicher ein Einsehen haben und den kleinen Sündern verzeihen.
Das weitere Lesen des Buches wird sicherlich vergnüglich. Dies ist jedoch kein Wunder!
Ein Wunder ist dafür genau das Richtige. Dann kommen die Pilger, die Touristen, die Gläubigen und auch die Ungläubigen - sei es auch nur aus Neugierde - egal, Hauptsache sich kommen in das Dorf. Dann wird alles gut. Arbeitsplätze entstehen, das Leben wird angekurbelt - ganz sicher.
Welches Wunder Don Antonio geschehen lassen wird, ist noch offen. Aber die Gedanken darüber kreisen eifrig in seinem Kopf. Gott wird sie sicher nicht gleich sehen und wenn, wird er sie in seiner unendlichen Güte sicher ein Einsehen haben und den kleinen Sündern verzeihen.
Das weitere Lesen des Buches wird sicherlich vergnüglich. Dies ist jedoch kein Wunder!