hin und her

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tralala Avatar

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Anfangs fand ich es noch spannend und interessant. Hauptdarstellerin Wacht am Neujahrsmorgen auf und die Zeit ist zurückgedreht. Sie ist doch wieder mit ihrem Freund zusammen. Diese Zeitreise birgt natürlich einige Wirrungen und macht Hoffnung auf Verbesserung, also Geschehnisse, die man im Nachhinein bereut hat, nun anders zu machen. So weit so gut. Allerdings geht mir die Hauptfigur irgenwann auf die Nerven mit ihrem Gejammer. Manchmal dachte ich wirklich ich muss "eingreifen".
Ein Buch das man gut verschlingen kann an einem regnerischen Tag. Aber keins meiner lieblingsbücher, weil die Spannung auf der Strecke blieb und alles so hervorsehbar wurde.