Spannende und aktuelle Themen
In "Das Zeitalter des magischen Zerdenkens" beleuchtet Amanda Montell die verschiedenen kognitiven Verzerrungen, die unser Denken und unser Handeln prägen und uns dabei gelegentlich in die Irre führen. Sie verknüpft auf humorvolle Art und Weise diese psychologischen Effekte geschickt mit aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen und eigenen Erfahrungen.
Das Thema der kognitiven Verzerrungen hat mich besonders interessiert, da es aufzeigt, wie unser Denken oft durch unbewusste Prozesse beeinflusst wird und ich habe mir vom Buch Denkanstöße zur Auseinandersetzung mit meinen eigenen mentalen Prozessen erhofft. Montell gelingt es, die verschiedenen Effekte jedes Kapitels in einem frischen und anschaulichen Kontext darzustellen, was das Buch zu einem kurzweiligen Leseerlebnis macht. Allerdings fiel es mir manchmal schwer, einen roten Faden zu erkennen, da jedes Kapitel einen neuen Effekt behandelte, was im Gesamteindruck eher wie eine Aneinanderreihung einzelner Gedankengänge wirkte. Der rote Faden hat mir an einigen Stellen gefehlt, um die Zusammenhänge zwischen den Themen noch klarer herauszustellen.
Mein Lieblingszitat: "Eine flüchtige Sehnsucht nach dem gegenwärtigen Augenblick, der von solcher Vergänglichkeit ist, dass er schon entschwunden ist, sobald man ihn bemerkt."
Das Thema der kognitiven Verzerrungen hat mich besonders interessiert, da es aufzeigt, wie unser Denken oft durch unbewusste Prozesse beeinflusst wird und ich habe mir vom Buch Denkanstöße zur Auseinandersetzung mit meinen eigenen mentalen Prozessen erhofft. Montell gelingt es, die verschiedenen Effekte jedes Kapitels in einem frischen und anschaulichen Kontext darzustellen, was das Buch zu einem kurzweiligen Leseerlebnis macht. Allerdings fiel es mir manchmal schwer, einen roten Faden zu erkennen, da jedes Kapitel einen neuen Effekt behandelte, was im Gesamteindruck eher wie eine Aneinanderreihung einzelner Gedankengänge wirkte. Der rote Faden hat mir an einigen Stellen gefehlt, um die Zusammenhänge zwischen den Themen noch klarer herauszustellen.
Mein Lieblingszitat: "Eine flüchtige Sehnsucht nach dem gegenwärtigen Augenblick, der von solcher Vergänglichkeit ist, dass er schon entschwunden ist, sobald man ihn bemerkt."